NLB macht weiteren Schritt in Richtung Quali-Sieg
09.02.2025 19:46:25 | info@uhcthun.ch
Die NLB kehrt nach der Niederlage im Spitzenspiel gegen die Kloten-Dietlikon Jets zum Siegen zurück. Die Thuner setzen sich am Samstagabend im Heimspiel gegen Lok Reinach klar mit 10:4 durch. Damit gelingt ein weiterer Schritt in Richtung Quali-Sieg. Um aus eigener Kraft alles klar zu machen, brauchen die Thuner aus den verbleibenden beiden Spielen noch zwei Punkte.
Die Devise im Heimspiel am Samstagabend gegen Lok Reinach war klar: Nach der Niederlage im Spitzenspiel gegen die zweitplatzierten Kloten-Dietlikon Jets zum Siegen zurückkehren.
Diese Marschrichtung setzten die Thuner im Startdrittel gut um – jedenfalls resultatmässig. Denn mit der 4:1-Führung nach 20 Minuten war das Heimteam sehr gut bedient. Gemessen an den Torchancen lieferten sich die beiden Teams nämlich ein Spiel auf Augenhöhe. Die Thuner konnten sich aber auf einen bärenstarken Maurice Weber im Tor verlassen. Gleich mehrmals parierte er mirakulös. Auch im Mitteldrittel gelang es den Thunern vorerst nicht wie gewünscht, die Hoheit und Kontrolle über das Spiel zu erlangen. Da kam den Berner Oberländern entgegen, dass sie im Verlauf des Abschnitts zu mehreren Powerplaymöglichkeiten kamen. Hier zeigte man sich kaltblütig und konnte dadurch auf 7:2 davonziehen. Am Ende ging es mit einer 8:3-Führung in die zweite Pause.
Das Schlussdrittel war dann nichts für Unihockey-Ästheten. Das Spiel war geprägt von viel Kampf, teils harten Zweikämpfen, wenig Spielfluss und kaum zusammenhängenden Aktionen. Dementsprechend wenige Torchancen bekamen die Fans in der MUR zu sehen. Immerhin: Die Thuner hatten das Spielgeschehen einigermassen im Griff und liessen nichts mehr anbrennen. Am Ende gewann man auch das letzte Drittel (2:1) und feierte so einen 10:4-Sieg.
Damit gelang ein weiterer Schritt in Richtung Quali-Sieg. Um aus eigener Kraft diesbezüglich alles klar zu machen, brauchen die Thuner aus den verbleibenden beiden Spielen noch zwei Punkte. Die letzten zwei Quali-Partien finden am kommenden Wochenende statt. Am Samstag (19 Uhr) treffen die Thuner auswärts auf Pfannenstiel Egg. Am Sonntag (17 Uhr) kommt es daheim zum Derby gegen Grünenmatt.
Die Devise im Heimspiel am Samstagabend gegen Lok Reinach war klar: Nach der Niederlage im Spitzenspiel gegen die zweitplatzierten Kloten-Dietlikon Jets zum Siegen zurückkehren.
Diese Marschrichtung setzten die Thuner im Startdrittel gut um – jedenfalls resultatmässig. Denn mit der 4:1-Führung nach 20 Minuten war das Heimteam sehr gut bedient. Gemessen an den Torchancen lieferten sich die beiden Teams nämlich ein Spiel auf Augenhöhe. Die Thuner konnten sich aber auf einen bärenstarken Maurice Weber im Tor verlassen. Gleich mehrmals parierte er mirakulös. Auch im Mitteldrittel gelang es den Thunern vorerst nicht wie gewünscht, die Hoheit und Kontrolle über das Spiel zu erlangen. Da kam den Berner Oberländern entgegen, dass sie im Verlauf des Abschnitts zu mehreren Powerplaymöglichkeiten kamen. Hier zeigte man sich kaltblütig und konnte dadurch auf 7:2 davonziehen. Am Ende ging es mit einer 8:3-Führung in die zweite Pause.
Das Schlussdrittel war dann nichts für Unihockey-Ästheten. Das Spiel war geprägt von viel Kampf, teils harten Zweikämpfen, wenig Spielfluss und kaum zusammenhängenden Aktionen. Dementsprechend wenige Torchancen bekamen die Fans in der MUR zu sehen. Immerhin: Die Thuner hatten das Spielgeschehen einigermassen im Griff und liessen nichts mehr anbrennen. Am Ende gewann man auch das letzte Drittel (2:1) und feierte so einen 10:4-Sieg.
Damit gelang ein weiterer Schritt in Richtung Quali-Sieg. Um aus eigener Kraft diesbezüglich alles klar zu machen, brauchen die Thuner aus den verbleibenden beiden Spielen noch zwei Punkte. Die letzten zwei Quali-Partien finden am kommenden Wochenende statt. Am Samstag (19 Uhr) treffen die Thuner auswärts auf Pfannenstiel Egg. Am Sonntag (17 Uhr) kommt es daheim zum Derby gegen Grünenmatt.
MATCHTELEGRAMM
UHC Thun - UHC Lok Reinach 10:4 (4:1, 4:2, 2:1)
MUR, Thun. 170 Zuschauer. SR Dilger/Kronenberg.
Tore: 9. J. Würz (A. Torkelsson) 1:0. 10. R. Graber (M. Zbinden) 2:0. 10. J. Arola (K. Lehtonen) 2:1. 15. Y. Zimmermann (Y. Bärtschi) 3:1. 17. C. Haldemann (D. Bolliger) 4:1. 29. D. Bolliger (C. Haldemann) 5:1. 29. J. Arola (A. Keusch) 5:2. 33. R. Graber (Y. Zimmermann) 6:2. 38. N. Ammann (J. Würz) 7:2. 39. B. Reidy (J. Danis) 7:3. 40. D. Bolliger (J. Moser) 8:3. 42. J. Noaksson (R. Graber) 9:3. 56. K. Lehtonen 9:4. 60. J. Reusser 10:4.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen UHC Thun. 3mal 2 Minuten gegen UHC Lok Reinach.
UHC Thun mit: M. Juon, M. Weber, D. Bolliger, Y. Zimmermann, T. Wiedmer, D. Küenzi, R. Küenzi, A. Torkelsson, J. Würz, J. Noaksson, C. Haldemann, T. Schwendimann, Y. Jost, R. Graber, N. Ammann, Y. Bärtschi, M. Zbinden, J. Bolliger, J. Reusser, J. Moser
Nicht im Kader: T. Aeschbacher (U21), E. Widmer (krank)
Verletzt: L. Grunder
NLB: Nächste Spiele
AUSWÄRTSSPIEL
Samstag | 15.02.2025
19:00 | Pfannenstiel – Thun
HEIMSPIEL
Sonntag | 16.02.2025
17:00 | UHC Thun – Grünenmatt
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