Es steht sehr viel auf dem Spiel

28.10.2020 14:46:13 | info@uhcthun.ch


Der UHC Thun kann definitiv nicht mehr zurück in die Armeesporthalle, wo er seit 2017 bis im vergangenen Frühling 20 Trainings pro Woche durchführte. Auf einen Schlag fallen für unseren Club mehr als die Hälfte der Trainingsmöglichkeiten weg. Die Armee macht wegen der Corona-Pandemie Eigenbedarf geltend. Der Mietvertrag mit der Stadt Thun, der UHC Thun ist Untermieter, wird auch nach der Pandemie nicht mehr verlängert.

In der Not fanden wir vorübergehende Lösungen für den Kleinfeldnachwuchs in umliegenden Gemeinden und für den Leistungssportbereich in einer Halle der Thun-Expo. Der Vorstand ist diesen Partnern für ihre Unterstützung sehr dankbar. Am Krisengespräch mit Vertretern von Politik und Ämtern der Stadt Thun diskutierten wir verschiedene Lösungsansätze wie eine Traglufthalle und Umverteilung von Hallenzeiten von anderen Vereinen. Für nächsten Mittwoch ist ein Hilferuf im Thuner Tagblatt geplant, danach noch auf anderen Kanälen. Als Alternative kann uns auch eine Gewerbehalle (25 x 50 m) dienen. Wenn ihr von Möglichkeiten wisst, bitte melden.

So hoffen wir, dass wir aus dieser Not schlussendlich noch eine Tugend machen können. Sei es in Thun oder auch im Berner Oberland, alleine oder zusammen mit unseren Partnervereinen.

Das Thuner Tagblatt berichtete: Bericht

Hinweise zu Trainingshallen an:
Martin Wenger, Vorstand Leiter Sport
sport@uhcthun.ch, 079 222 44 66

oder

Rolf Bolliger, Präsident
praesidium@uhcthun.ch, 079 505 12 70

Bild von Hans Mischler


 

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