NLB setzt Siegesserie dank Erfolg gegen Fribourg fort
06.10.2024 15:17:30 | info@uhcthun.ch
Die NLB setzt ihre Siegesserie fort! Die Thuner gewinnen am Samstag ein umkämpftes Gastspiel in Fribourg – und feiern damit im fünften Meisterschaftsspiel der Saison den fünften Sieg.
Im Auswärtsspiel am Samstagabend in Fribourg gelang den Thunern ein Start nach Mass. Das Team hatte sofort die besseren Torchancen. In der 4. Minute traf Cedric Haldemann zum 1:0. Und dank einem Doppelschlag (Adam Torkelsson und Timo Wiedmer) in der 10. Minute konnten die Berner Oberländer auf 3:0 davonziehen. Die Führung war zu diesem Zeitpunkt des Spiels absolut verdient – und entpuppte sich hinsichtlich des weiteren Spielverlaufs als ungemein wichtig. Denn in der Folge liessen die Thuner spielerisch nach. Plötzlich fehlte es in der Offensive an Ideen und in der Verteidigung lief man dem Gegner zu oft nur hinterher. So kam Fribourg noch im ersten Drittel zum ersten Treffer.
Im Mitteldrittel war der Thuner Leistungsabfall noch stärker bemerkbar. Das Heimteam erspielte sich ein klares Chancenplus. Zum Glück machte sich dies nicht auf der Anzeigetafel bemerkbar. Es war schlichtweg schmeichelhaft, dass die Thuner das Mitteldrittel trotz deutlich weniger Spielanteile mit 1:0 gewannen und somit eine 4:1-Führung in den Schlussabschnitt mitnahmen.
Wirklich steigern konnte man sich vorerst nicht. Dazu kam, dass Fribourg, im Gegensatz zum Mitteldrittel, die Torchancen nun in Treffer ummünzen konnte. So führten die Thuner nach 46 Minuten nur noch mit 4:3. Das Momentum lag nun definitiv auf der Seite der Fribourger. Die Thuner bewiesen aber Kampfgeist und Moral. Ungemein wichtig war es daher, dass es in der 50. Minute gelang, durch Torkelsson den Zwei-Tore-Vorsprung (5:3) wieder herzustellen. Und auch auf den neuerlichen Anschlusstreffer fanden die Thuner dank Janis Reusser (Penalty) mit dem 6:4 zum genau richtigen Zeitpunkt die richtige Antwort. Fribourg musste nun alles in die Offensive werfen. Das eröffnete den Thunern Räume für schnelle Konter, was ausgenutzt wurde. Erst Reto Graber (ins leere Tor), dann Enea Widmer sorgten mit ihren Treffern für den 8:4-Endstand.
Damit setzen die Thuner ihre Siegesserie fort und gewinnen im fünften Meisterschaftsspiel der Saison zum fünften Mal.
Am nächsten Wochenende steht dann wieder eine Doppelrunde auf dem Programm. Am Freitag (19.45 Uhr) bestreiten die Berner Oberländer in der MUR gegen L-UPL-Topclub Wiler-Ersigen den Cup-Achtelfinal. Am Sonntag (17 Uhr) findet das Heimspiel gegen Ticino Unihockey statt.
Im Auswärtsspiel am Samstagabend in Fribourg gelang den Thunern ein Start nach Mass. Das Team hatte sofort die besseren Torchancen. In der 4. Minute traf Cedric Haldemann zum 1:0. Und dank einem Doppelschlag (Adam Torkelsson und Timo Wiedmer) in der 10. Minute konnten die Berner Oberländer auf 3:0 davonziehen. Die Führung war zu diesem Zeitpunkt des Spiels absolut verdient – und entpuppte sich hinsichtlich des weiteren Spielverlaufs als ungemein wichtig. Denn in der Folge liessen die Thuner spielerisch nach. Plötzlich fehlte es in der Offensive an Ideen und in der Verteidigung lief man dem Gegner zu oft nur hinterher. So kam Fribourg noch im ersten Drittel zum ersten Treffer.
Im Mitteldrittel war der Thuner Leistungsabfall noch stärker bemerkbar. Das Heimteam erspielte sich ein klares Chancenplus. Zum Glück machte sich dies nicht auf der Anzeigetafel bemerkbar. Es war schlichtweg schmeichelhaft, dass die Thuner das Mitteldrittel trotz deutlich weniger Spielanteile mit 1:0 gewannen und somit eine 4:1-Führung in den Schlussabschnitt mitnahmen.
Wirklich steigern konnte man sich vorerst nicht. Dazu kam, dass Fribourg, im Gegensatz zum Mitteldrittel, die Torchancen nun in Treffer ummünzen konnte. So führten die Thuner nach 46 Minuten nur noch mit 4:3. Das Momentum lag nun definitiv auf der Seite der Fribourger. Die Thuner bewiesen aber Kampfgeist und Moral. Ungemein wichtig war es daher, dass es in der 50. Minute gelang, durch Torkelsson den Zwei-Tore-Vorsprung (5:3) wieder herzustellen. Und auch auf den neuerlichen Anschlusstreffer fanden die Thuner dank Janis Reusser (Penalty) mit dem 6:4 zum genau richtigen Zeitpunkt die richtige Antwort. Fribourg musste nun alles in die Offensive werfen. Das eröffnete den Thunern Räume für schnelle Konter, was ausgenutzt wurde. Erst Reto Graber (ins leere Tor), dann Enea Widmer sorgten mit ihren Treffern für den 8:4-Endstand.
Damit setzen die Thuner ihre Siegesserie fort und gewinnen im fünften Meisterschaftsspiel der Saison zum fünften Mal.
Am nächsten Wochenende steht dann wieder eine Doppelrunde auf dem Programm. Am Freitag (19.45 Uhr) bestreiten die Berner Oberländer in der MUR gegen L-UPL-Topclub Wiler-Ersigen den Cup-Achtelfinal. Am Sonntag (17 Uhr) findet das Heimspiel gegen Ticino Unihockey statt.
MATCHTELEGRAMM
Floorball Fribourg - UHC Thun 4:8 (1:3, 0:1, 3:4)
Ste. Croix, Fribourg. 252 Zuschauer. SR Hiltbrunner/Studer. Tore: 4. C. Haldemann (R. Graber) 0:1. 10. A. Torkelsson (J. Noaksson) 0:2. 10. T. Wiedmer (J. Moser) 0:3. 18. S. Pilloud (V. Kopecky) 1:3. 40. E. Widmer (J. Noaksson) 1:4. 43. L. Roulin (L. Ritz) 2:4. 46. J. Föhr (E. Pesu) 3:4. 50. A. Torkelsson (E. Widmer) 3:5. 55. V. Kopecky (L. Ritz) 4:5. 57. J. Reusser 4:6. 58. R. Graber (C. Haldemann) 4:7. 59. E. Widmer 4:8.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Floorball Fribourg. 2mal 2 Minuten gegen UHC Thun.
UHC Thun mit: M. Weber, M. Juon, D. Bolliger, Y. Zimmermann, T. Wiedmer, D. Küenzi, M. Zbinden, J. Moser, R. Graber, E. Widmer, R. Küenzi, A. Torkelsson, J. Reusser, J. Würz, J. Noaksson, C. Haldemann, T. Aeschbacher, Y. Jost
Nicht im Kader: -
Verletzt: Y. Bärtschi, L. Grunder, N. Ammann, J. Bolliger, T. Schwendimann