NLB steht im Cup-Achtelfinal – und feiert Torfestival in der Meisterschaft
21.09.2024 20:26:01 | info@uhcthun.ch
Die NLB feiert am Wochenende zwei souveräne Siege. Am Samstag qualifizieren sich die Thuner dank einem 9:4-Sieg gegen Ligakonkurrent Limmattal für den Cup-Achtelfinal. Am Sonntag gewinnen die Berner Oberländer in der Meisterschaft gegen Langenthal gleich mit 18:3 – und sind damit neuer Leader.
Die Thuner starteten am Samstagnachmittag nach Wunsch in den Cup 1/16-Final gegen Ligakonkurrent Limmattal. Schon nach 44 Sekunden ging das Heimteam mit 1:0 in Führung – und war anschliessend spielbestimmend. Dennoch gelang es vorerst nicht, resultatmässig davonzuziehen. Sowohl auf das 1:0 als auch auf das 2:1 fanden die Gäste jeweils mit dem Ausgleich die passende Antwort. Erst in der zweiten Hälfte des Startdrittels gelang es den Thunern, erstmals mit zwei Toren Vorsprung in Führung zu gehen. 4:2 stand es nach 20 Minuten.
Im Mitteldrittel hatten die Berner Oberländer ihre beste Phase des Spiels. Gleich mehrmals konnte man den Gegner einschnüren und sich so beste Torchancen herausspielen. Limmattal kam praktisch nur noch nach Kontern zu Möglichkeiten. Verdient gewannen die Thuner das zweite Drittel mit 3:1 und konnten so vorentscheidend auf 7:3 davonziehen.
Im Schlussabschnitt verlor der Auftritt des Heimteams etwas an Dominanz. Man hatte zwar nach wie vor mehrheitlich den Ball und dadurch das Spielgeschehen vollkommen im Griff – im Angriff fehlte nun aber etwas die Entschlossenheit in Richtung Tor. So verkürzte Limmattal noch einmal auf drei Tore. Mehr liessen die Thuner aber nicht zu und sorgten mit zwei weiteren Treffern für das am Ende souveräne 9:4.
Den Schwung und das Selbstvertrauen aus dem Cup nahmen die Berner Oberländer am Sonntag in den «Liga-Alltag» mit. Und wie! Aufsteiger Unihockey Langenthal Aarwangen liess man in der MUR absolut keine Chance. Schon im ersten Drittel brannte das Heimteam ein richtiges Tor-Feuerwerk ab und gewann dieses gleich mit 7:0. Es gelang über alle drei Linien einfach alles. Damit war die Partie bereits vorentschieden.
Im Mitteldrittel nahmen die Berner Oberländer den Fuss etwas vom Gaspedal, waren aber immer noch das spielbestimmende Team. So konnte sich nun auch ULA die eine oder andere Torchance erspielen – Goalie Mathias Juon wurde vermehrt gefordert und musste unter anderem einen Penalty parieren. Die Thuner konnten den Vorsprung in den zweiten 20 Minuten dennoch auf 10:2 ausbauen.
Damit war der Widerstand des Gegners endgültig gebrochen. Denn im Schlussdrittel spielte sich das Heimteam, wie schon in den ersten 20 Minuten, in einen Tor-Rausch. Offensiv gelang wiederum alles! Gleich acht weitere Male durfte man jubeln, was zum am Ende diskussionslosen 18:3-Kantersieg führte. An fünf der acht Treffer (vier Tore, ein Assist) im letzten Drittel war Nicolas Ammann beteiligt. Bemerkenswert: Der Stürmer war erst auf das letzte Drittel hin eingewechselt worden. Dank dem Sieg im zweiten Spiel übernahmen die Thuner auch die Spitzenposition der NLB.
Damit blickt man auf ein gelungenes Wochenende und konnte dank den zwei deutlichen Siegen viel Selbstvertrauen tanken. Nächste Woche steht gleich die nächste Doppelrunde auf dem Programm. Am Samstag (18 Uhr) treffen die Berner Oberländer auswärts auf Davos. Am Sonntag (17 Uhr) findet dann das Heimspiel gegen Gordola statt.
Die Thuner starteten am Samstagnachmittag nach Wunsch in den Cup 1/16-Final gegen Ligakonkurrent Limmattal. Schon nach 44 Sekunden ging das Heimteam mit 1:0 in Führung – und war anschliessend spielbestimmend. Dennoch gelang es vorerst nicht, resultatmässig davonzuziehen. Sowohl auf das 1:0 als auch auf das 2:1 fanden die Gäste jeweils mit dem Ausgleich die passende Antwort. Erst in der zweiten Hälfte des Startdrittels gelang es den Thunern, erstmals mit zwei Toren Vorsprung in Führung zu gehen. 4:2 stand es nach 20 Minuten.
Im Mitteldrittel hatten die Berner Oberländer ihre beste Phase des Spiels. Gleich mehrmals konnte man den Gegner einschnüren und sich so beste Torchancen herausspielen. Limmattal kam praktisch nur noch nach Kontern zu Möglichkeiten. Verdient gewannen die Thuner das zweite Drittel mit 3:1 und konnten so vorentscheidend auf 7:3 davonziehen.
Im Schlussabschnitt verlor der Auftritt des Heimteams etwas an Dominanz. Man hatte zwar nach wie vor mehrheitlich den Ball und dadurch das Spielgeschehen vollkommen im Griff – im Angriff fehlte nun aber etwas die Entschlossenheit in Richtung Tor. So verkürzte Limmattal noch einmal auf drei Tore. Mehr liessen die Thuner aber nicht zu und sorgten mit zwei weiteren Treffern für das am Ende souveräne 9:4.
Den Schwung und das Selbstvertrauen aus dem Cup nahmen die Berner Oberländer am Sonntag in den «Liga-Alltag» mit. Und wie! Aufsteiger Unihockey Langenthal Aarwangen liess man in der MUR absolut keine Chance. Schon im ersten Drittel brannte das Heimteam ein richtiges Tor-Feuerwerk ab und gewann dieses gleich mit 7:0. Es gelang über alle drei Linien einfach alles. Damit war die Partie bereits vorentschieden.
Im Mitteldrittel nahmen die Berner Oberländer den Fuss etwas vom Gaspedal, waren aber immer noch das spielbestimmende Team. So konnte sich nun auch ULA die eine oder andere Torchance erspielen – Goalie Mathias Juon wurde vermehrt gefordert und musste unter anderem einen Penalty parieren. Die Thuner konnten den Vorsprung in den zweiten 20 Minuten dennoch auf 10:2 ausbauen.
Damit war der Widerstand des Gegners endgültig gebrochen. Denn im Schlussdrittel spielte sich das Heimteam, wie schon in den ersten 20 Minuten, in einen Tor-Rausch. Offensiv gelang wiederum alles! Gleich acht weitere Male durfte man jubeln, was zum am Ende diskussionslosen 18:3-Kantersieg führte. An fünf der acht Treffer (vier Tore, ein Assist) im letzten Drittel war Nicolas Ammann beteiligt. Bemerkenswert: Der Stürmer war erst auf das letzte Drittel hin eingewechselt worden. Dank dem Sieg im zweiten Spiel übernahmen die Thuner auch die Spitzenposition der NLB.
Damit blickt man auf ein gelungenes Wochenende und konnte dank den zwei deutlichen Siegen viel Selbstvertrauen tanken. Nächste Woche steht gleich die nächste Doppelrunde auf dem Programm. Am Samstag (18 Uhr) treffen die Berner Oberländer auswärts auf Davos. Am Sonntag (17 Uhr) findet dann das Heimspiel gegen Gordola statt.
MATCHTELEGRAMM SAMSTAG
UHC Thun - Unihockey Limmattal 9:4 (4:2, 3:1, 2:1)
MUR, Thun. 98 Zuschauer. SR Fellinger/Linder.
Tore: 1. T. Wiedmer (R. Graber) 1:0. 10. T. Lemke (J. Rieser) 1:1. 10. R. Graber (M. Zbinden) 2:1. 12. T. Lemke (D. Züger) 2:2. 12. Y. Zimmermann (M. Zbinden) 3:2. 15. R. Graber (M. Zbinden) 4:2. 26. D. Küenzi (C. Haldemann) 5:2. 28. T. Aeschbacher (A. Torkelsson) 6:2. 37. Y. Zimmermann (T. Wiedmer) 7:2. 38. D. Bär (F. Schneider) 7:3. 42. S. Schaub (J. Schindele) 7:4. 43. D. Bolliger (T. Aeschbacher) 8:4. 60. Y. Zimmermann 9:4.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen UHC Thun. 1mal 2 Minuten gegen Unihockey Limmattal.
UHC Thun mit: M. Weber, M. Juon, D. Bolliger, Y. Zimmermann, T. Wiedmer, L. Grunder, D. Küenzi, M. Zbinden, N. Ammann, J. Moser, R. Graber, E. Widmer, R. Küenzi, T. Aeschbacher, J. Bolliger, A. Torkelsson, J. Reusser, T. Schwendimann, J. Würz, J. Noaksson, C. Haldemann
Nicht im Kader: -
Verletzt: Y. Bärtschi, Y. Jost
MATCHTELEGRAMM SONNTAG
UHC Thun - Unihockey Langenthal Aarwangen 18:3 (7:0, 3:2, 8:1)
MUR, Thun. 171 Zuschauer. SR Britschgi/Gasser.
Tore: 2. A. Torkelsson (J. Reusser) 1:0. 7. J. Reusser (J. Noaksson) 2:0. 8. T. Aeschbacher (E. Widmer) 3:0. 13. A. Torkelsson (J. Noaksson) 4:0. 16. R. Graber (Y. Zimmermann) 5:0. 20. E. Widmer (T. Aeschbacher) 6:0. 20. R. Graber (T. Wiedmer) 7:0. 30. A. Torkelsson (J. Würz) 8:0. 30. M. Mucha 8:1. 32. E. Widmer 9:1. 34. J. Reusser (A. Torkelsson) 10:1. 40. J. Bucher 10:2. 42. N. Ammann (J. Reusser) 11:2. 48. N. Ammann (J. Reusser) 12:2. 49. Y. Zimmermann (J. Noaksson) 13:2. 51. D. Bolliger (J. Bolliger) 14:2. 55. Y. Zimmermann (J. Noaksson) 15:2. 55. N. Ammann (T. Schwendimann) 16:2. 58. J. Reusser (N. Ammann) 17:2. 60. N. Ammann (J. Reusser) 18:2. 60. J. Bucher (T. Ryser) 18:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen UHC Thun. 2mal 2 Minuten gegen Unihockey Langenthal Aarwangen.
UHC Thun mit: M. Weber, M. Juon, D. Bolliger, Y. Zimmermann, T. Wiedmer, L. Grunder, D. Küenzi, M. Zbinden, N. Ammann, J. Moser, R. Graber, E. Widmer, R. Küenzi, T. Aeschbacher, J. Bolliger, A. Torkelsson, J. Reusser, T. Schwendimann, J. Würz, J. Noaksson, C. Haldemann
Nicht im Kader: -
Verletzt: Y. Bärtschi, Y. Jost