NLA startet mit Niederlage gegen GC ins neue Jahr
05.01.2020 01:08:57 | info@uhcthun.ch
Nach Malans und Wiler-Ersigen zum Jahresabschluss, wartet mit GC zum Start ins neue Jahr erneut ein Spitzenteam auf die NLA. Und leider bleiben die Thuner auch in Zürich ohne Punkte. Gegen GC Unihockey verliert man deutlich mit 1:7.
Die Thuner starten sehr defensiv in die Partie und versuchen mit einer kompakten Abwehr den hochkarätigen Zürcher Angriff unter Kontrolle zu bringen. Dennoch müssen die Berner Oberländer zwei Gegentore hinnehmen. Kopfzerbrechen macht dabei auch das Offensiv-Spiel. Erobern die Thuner den Ball, wird dieser oft viel zu leichtfertig wieder dem Gegner überlassen. Dementsprechend blass bleibt man im Spiel nach vorne.
Am Spielgeschehen ändert sich kaum etwas. GC greift vorwiegend an, die Thuner verteidigen und lauern auf Konter. Dazu ist das Mitteldrittel gespickt mit Strafen - beide Teams wandern je zwei Mal auf die Strafbank. Dies wissen die Zürcher aber deutlich besser auszunützen und ziehen danke zwei Toren in Überzahl auf 4:0 davon. Kurz vor dem Drittelsende müssen die Thuner auch noch das fünfte Gegentor hinnehmen.
Nach einem Kaltstart und dem 0:6 nach nur gerade sieben Sekunden im Schlussabschnitt finden die Berner Oberländer den Tritt etwas besser. Nun nutzt man die Kontermöglichkeiten vermehrt aus, um sich gute Torchancen zu erspielen. Ein Treffer will vorerst aber nicht gelingen - auch nicht als Topskorer David Simek zum Penalty anlaufen kann. Dies holt der Tscheche in der 59. Minute aber nach. Auf Zuspiel von Tobias Baumann trifft Simek zum Schlussresultat von 1:7.
Aufgrund des vorgezogenen Spiels gegen Wiler-Ersigen vom 22. Dezember haben die Thuner am nächsten Wochenende spielfrei. Weiter geht es für die NLA am 18. Januar um 20 Uhr mit dem Auswärtsspiel in Sarnen.
GC Unihockey – UHC Thun 7:1 (2:0, 3:0, 2:1) Sporthalle Hardau, Zürich, 586 Zuschauer – Tore: 13. Zolliker (Unternährer) 1:0; 18. Heller (Rüegger) 2:0; 31. Bier (Graf / Ausschluss Ammann) 3:0; 34. Graf (Johnsson / Ausschluss Mendrek) 4:0; 35. Zolliker (Laubscher) 5:0; 41. Rüegger (Meier) 6:0; 56. Laely (Johnsson) 7:0; 59. Simek (Baumann) 7:1
Bericht: Yannick Zimmermann
Die Thuner starten sehr defensiv in die Partie und versuchen mit einer kompakten Abwehr den hochkarätigen Zürcher Angriff unter Kontrolle zu bringen. Dennoch müssen die Berner Oberländer zwei Gegentore hinnehmen. Kopfzerbrechen macht dabei auch das Offensiv-Spiel. Erobern die Thuner den Ball, wird dieser oft viel zu leichtfertig wieder dem Gegner überlassen. Dementsprechend blass bleibt man im Spiel nach vorne.
Am Spielgeschehen ändert sich kaum etwas. GC greift vorwiegend an, die Thuner verteidigen und lauern auf Konter. Dazu ist das Mitteldrittel gespickt mit Strafen - beide Teams wandern je zwei Mal auf die Strafbank. Dies wissen die Zürcher aber deutlich besser auszunützen und ziehen danke zwei Toren in Überzahl auf 4:0 davon. Kurz vor dem Drittelsende müssen die Thuner auch noch das fünfte Gegentor hinnehmen.
Nach einem Kaltstart und dem 0:6 nach nur gerade sieben Sekunden im Schlussabschnitt finden die Berner Oberländer den Tritt etwas besser. Nun nutzt man die Kontermöglichkeiten vermehrt aus, um sich gute Torchancen zu erspielen. Ein Treffer will vorerst aber nicht gelingen - auch nicht als Topskorer David Simek zum Penalty anlaufen kann. Dies holt der Tscheche in der 59. Minute aber nach. Auf Zuspiel von Tobias Baumann trifft Simek zum Schlussresultat von 1:7.
Aufgrund des vorgezogenen Spiels gegen Wiler-Ersigen vom 22. Dezember haben die Thuner am nächsten Wochenende spielfrei. Weiter geht es für die NLA am 18. Januar um 20 Uhr mit dem Auswärtsspiel in Sarnen.
GC Unihockey – UHC Thun 7:1 (2:0, 3:0, 2:1) Sporthalle Hardau, Zürich, 586 Zuschauer – Tore: 13. Zolliker (Unternährer) 1:0; 18. Heller (Rüegger) 2:0; 31. Bier (Graf / Ausschluss Ammann) 3:0; 34. Graf (Johnsson / Ausschluss Mendrek) 4:0; 35. Zolliker (Laubscher) 5:0; 41. Rüegger (Meier) 6:0; 56. Laely (Johnsson) 7:0; 59. Simek (Baumann) 7:1
Bericht: Yannick Zimmermann