Spezielle Direktbegegnung für unsere E-Teams

03.11.2023 16:54:46 | info@uhcthun.ch


Vor knapp zwei Wochen hatten die E-Juniorinnen und E-Junioren des UHC Thun in Schwanden ihren zweiten Spieltag (durchgeführt vom ZUBEO-Mitglied UHC Meiersmaad). Dabei kam es auch zur Direktbegegnung der beiden Thuner Teams – E1 (weisses Trikot) gegen E2 (rotes Trikot).

Ein spezielles Spiel für alle Spieler/-innen, trainieren sie doch gemeinsam und durften nun bei einem offiziellen Spiel gegeneinander antreten. Das Team E1 setzte sich am Ende mit 5:2 durch. Unter den Zuschauenden befand sich auch unser Präsident Martin Wenger.

Martin, wie hast du das spezielle Aufeinandertreffen der beiden Thuner E-Teams erlebt?
Martin Wenger:
Als erstes möchte ich den Spieler/-innen ein Kompliment machen. Sie haben sehr fairen und spannenden Unihockey-Sport gezeigt. Es macht einfach Spass zuzuschauen. Ich möchte dem ganzen Staff und den Bereichsleitenden herzlich danken. Ohne euch geht nichts. Auch ein grosses Dankeschön an alle Eltern und Verwandten, dass ihr eure Kinder dem UHC Thun anvertraut und auch aktiv an die Spiele kommt. Das ist nicht selbstverständlich.
 

Hinten (v.l.n.r.): Thomas Fankhauser (Vorstand Nachwuchs/Kinderunihockey und Trainer E1), Micha Gygax (Trainer E1), Martin Wenger (Präsident), Alexander Frey (Bereichsleiter Kinderunihockey und Trainer E2), Joel Stalder (Trainer E2)

Welchen Bezug hast du zu Schwanden und dem UHC Meiersmaad als ZUBEO-Mitglied?
Wenger: Ich wohne zehn Minuten von der Mehrzweckhalle Schwanden entfernt und meine beiden Söhne, Nicola und Lukas, haben beim UHC Meiersmaad ihre Unihockey-Karriere gestartet. Lukas spielt noch heute mit Leidenschaft in der U18A des UHC Thun.

Wie wichtig sind das Kinderunihockey und der Nachwuchs für den UHC Thun?
Wenger:
Es sind die beiden entscheidenden Gefässe für eine erfolgreiche Leistungsunihockey-Abteilung. Bei den Kleinsten steht der Spass am Spiel im Vordergrund. Hier ist es sehr wichtig, dass alle Freude haben und ihrem Sport nachgehen dürfen. Ungefähr ab 12 Jahren wird dann klar, ob es Richtung Grossfeld ins Leistungsunihockey geht oder ob die Spieler/-innen auf Breitensportstufe weiterfahren. Eines unserer grossen Ziele ist, dass wir im Fanionteam möglichst viele eigene Junioren einbauen können. Das ist die Zukunft.
 


 

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