NLA erleidet deutliche 2:8-Niederlage in St. Gallen
24.09.2019 09:30:53 | info@uhcthun.ch
Die NLA verliert auswärts in St. Gallen deutlich mit 2:8. Die Thuner können dabei während der gesamten Partie nicht die gewünschte Leistung abrufen.
Die Thuner haben schon im ersten Drittel Mühe in die Partie zu finden. Man agiert zu zögerlich und mit Ball zu überhastet. Dies rächt sich und so liegen die Berner Oberländer nach dem ersten Abschnitt mit 0:2 zurück. Auch danach können sich die Thuner nicht entscheidend steigern. Dazu dauert es neuerlich viel zu lange, bis Rot-Weiss zum ersten Mal jubeln kann. Jan Rehor trifft erst nach gut 26 Minuten zum 1:3. Mit zwei Strafen macht sich die NLA das Leben zum Abschluss des Mitteldrittels dann noch einmal selber schwer. Und: WaSa stellt seine Powerplay-Stärke eindrücklich unter Beweis. Die St. Galler münzen beide Überzahlen in ein Tor um und ziehen auf 5:1 davon. Der Start in die letzten 20 Minuten ist dann aber stark. Schon nach 28 Sekunden verkürzt Topskorer David Simek auf 2:5. Auch im Anschluss sind die Gäste das bessere Team. Das Forechecking klappt und führt zu zahlreichen guten Torchancen. Ein weiterer Treffer will jedoch nicht gelingen. Stattdessen erzielen die Ostschweizer in der 49. Minute das 6:2. Bei den Thunern lassen im Anschluss etwas die Kräfte nach - der Auftritt wird unstrukturierter. Oft ist man einen Schritt zu spät. Die WaSa-Tore zum 7:2 in der 53. Minute sowie das 8:2 in der 56. sorgen für das Endresultat. Die nächsten Chancen auf die ersten Punkte der Saison gibt es am kommenden Samstag zuhause (19 Uhr) gegen Uster und gleich am folgenden Tag (17 Uhr) in Malans.
Die Thuner haben schon im ersten Drittel Mühe in die Partie zu finden. Man agiert zu zögerlich und mit Ball zu überhastet. Dies rächt sich und so liegen die Berner Oberländer nach dem ersten Abschnitt mit 0:2 zurück. Auch danach können sich die Thuner nicht entscheidend steigern. Dazu dauert es neuerlich viel zu lange, bis Rot-Weiss zum ersten Mal jubeln kann. Jan Rehor trifft erst nach gut 26 Minuten zum 1:3. Mit zwei Strafen macht sich die NLA das Leben zum Abschluss des Mitteldrittels dann noch einmal selber schwer. Und: WaSa stellt seine Powerplay-Stärke eindrücklich unter Beweis. Die St. Galler münzen beide Überzahlen in ein Tor um und ziehen auf 5:1 davon. Der Start in die letzten 20 Minuten ist dann aber stark. Schon nach 28 Sekunden verkürzt Topskorer David Simek auf 2:5. Auch im Anschluss sind die Gäste das bessere Team. Das Forechecking klappt und führt zu zahlreichen guten Torchancen. Ein weiterer Treffer will jedoch nicht gelingen. Stattdessen erzielen die Ostschweizer in der 49. Minute das 6:2. Bei den Thunern lassen im Anschluss etwas die Kräfte nach - der Auftritt wird unstrukturierter. Oft ist man einen Schritt zu spät. Die WaSa-Tore zum 7:2 in der 53. Minute sowie das 8:2 in der 56. sorgen für das Endresultat. Die nächsten Chancen auf die ersten Punkte der Saison gibt es am kommenden Samstag zuhause (19 Uhr) gegen Uster und gleich am folgenden Tag (17 Uhr) in Malans.